Shannon McNally: Black Irish
Es kann nie schaden, wenn man gute Beziehungen hat. Shannon McNally war nach mehreren - unterschiedlich erfolgreichen - CD-Produktionen als alleinerziehende Mutter und als Pflegerin ihrer kranken Mutter schon ein bisschen abgelenkt vom Musik-Business, als John Leventhal den Namen McNally als Empfehlung an Rodney Crowell weiterleitete. Crowell hörte sich Shannon in ihrem Wohnort Holly Springs, Mississippi an und war beeindruckt - nicht nur wegen ihrer Stimme und ihrer Eigenkompositionen sondern auch wegen ihres geschmackvollen Spiels auf der Fender Stratocaster. So entstand schon ab 2013 der Plan eines neuen Albums unter der musikalischen Regie von Rodney Crowell. Vier Jahre später kann man nun „Black Irish“ anhören ...
Ausführlich CD-Kritik unter Hör.Test
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