Lese-Projekt in Quarantäne

Martin Meyer: Corona

 

Was macht man in diesen Zeiten, wenn man ein Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden, Fieber und Gliederschmerzen hat? Man macht sich Gedanken!

So auch die von Martin Meyer, bis 2015 Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung, erfundene Figur namens Matteo, ein schon etwas gealterter Buchhändler in einer Kleinstadt.

Dieser Matteo entschließt sich zur häuslichen Quarantäne - seine Buchhandlung im Erdgeschoss ist ohnedies im Lockdown - und zu einem situationsbedingten Leseprojekt: er will sich „ein paar Bücher zur Seele nehmen, die sich zu früheren Zeiten mit der Seuche befasst haben“ ...

 

Ausführliche Rezension unter Lese.Protokoll


Kommentar schreiben

Kommentare: 0