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Stolz und Vorurteil* (*oder so) von Isobel McArthur nach dem Roman von Jane Austen
Das ist aber jetzt echt mal ein Fall für den Gleichstellungsbeauftragten des Staatstheaters Nürnberg: bei den beiden ersten Schauspiel-Live-Premieren im Jahre 2021 („Kluge Gefühle“ in den Kammerspielen und „Stolz und Vorurteil“ auf der Sommerbühne) agierten im Scheinwerferlicht acht Schauspielerinnen (ohne Binnen-I!), die zusammen insgesamt 24 Rollen (davon fünf männliche) verkörperten. Für die Herren des Ensembles blieb nur noch die Aufgabe eines Regisseurs (Christian Brey), eines dezenten Gitarren-Musikers (Thomas Esser) und eines hocherfreuten Ansagers (Jan Philipp Gloger) übrig ...
Ausführliche Theaterkritik unter Schau.Bühne
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