Stockmanns atomare Zettel-Wirtschaft

Foto: Konrad Fersterer
Foto: Konrad Fersterer

Der unsichtbare Reaktor (UA) ****

Projekt von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel

Staatstheater Nürnberg (Schauspiel)

 

„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“ formulierte Matthias Claudius empfindsam und treffend. Postmodern weitergedacht heißt das dann bei dem Schriftsteller Nis-Momme Stockmann (geboren 1981): wenn mich das Goethe-Institut nach Japan einlädt, dann kann ich daraus ein theatralisches Reiseprojekt mit politischem Hintergrund machen. Es war 2012, ein Jahr nach dem katastrophalen atomaren GAU in Fukushima, als Stockmann sich entschied, in dieser Region mit Notizblock, Fotoapparat und Videokamera zu recherchieren ...

 

Ausführliche Theaterkritik unter Schau-Bühne

 


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