Der Beitrag der politischen Comedy zur Debattenkultur in Deutschland
Es wäre von demoskopischem Interesse, wenn sich einmal ein forscher empirischer Sozialforscher für das Politbarometer an den Saal-Ausgängen der großen TV-Karnevals-Veranstaltungen in Mainz, Köln, Aachen und Veitshöchheim positionieren und die Maskierten mit einer Nach-Frage konfrontieren würde: „Sie haben etwa drei bis vier Stunden vielen politischen Faschingsreden gelauscht und sich dabei heftig auf die Schenkel geklopft. Welcher Partei würden Sie denn nun morgen Ihre Stimme geben?“ Bei der Antwort müsste sich eigentlich - auch für den Fernsehzuschauer - ein Dilemma ergeben, das dem äußerst fragwürdigen Status des heutigen „politischen“ Kabaretts geschuldet ist ...
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